Entnahme von Gütern

Egal, ob Schuhe, Nudeln oder Proteinriegel: Du hast beim Shoppen oder im Supermarkt bestimmt schon mal etwas aus einem Regal genommen, was vorher auf deinem Einkaufszettel stand, richtig? Sehr cool, denn dann kennst du schon ein perfektes Alltagsbeispiel für die Entnahme von Gütern.

Aber wie sieht das im Lager eines Unternehmens aus? Welche Arten der Entnahme gibt es? Und erfolgt die Entnahme immer durch einen Menschen?

simpleclub hilft dir dabei, das Thema zu verstehen und all diese Fragen zu klären!

Entnahme von Gütern einfach erklärt

Wenn dir als Kommissionierer oder Kommissioniererin ein Auftrag zum Kommissionieren vorliegt und die entsprechenden Güter in Regalen bereitgestellt wurden, kann es endlich losgehen: Du kannst die benötigten Güter entnehmen. Die Entnahme von Gütern kann dabei sowohl manuell als auch mechanisch und automatisch erfolgen.

Bei der manuellen Entnahme entnimmst du die Güter mit der Hand aus dem Regalfach. Das kann durchaus auch bei der mechanischen Entnahme der Fall sein. Hier erleichtert dir jedoch ein Kommissionierfahrzeug, wie beispielsweise ein Niederhubwagen, ein Kommissionierstapler oder ein PickTerm Cart, die Arbeit. Bei der automatischen Entnahme übernehmen schließlich technische Lösungen wie Regalbediengeräte, Kommissionierroboter oder Kommissionierautomaten die Entnahme für dich.

Während du deine Zeit als Kommissionierer oder Kommissioniererin bei der automatischen Entnahme für andere Aufgaben nutzen kannst, musst du dich bei der manuellen und mechanischen Entnahme in den Regalgängen fortbewegen. Dabei werden die eindimensionale und die zweidimensionale Kommissionierung unterschieden. Bei der eindimensionalen Kommissionierung bewegst du dich nur in einer Höhe des Regals bzw. Regalgangs, also ausschließlich horizontal. Die zu kommissionierenden Artikel liegen dabei in einer guten Greifhöhe. Bei der zweidimensionalen Kommissionierung bewegst du dich auch in der Höhe des Regals bzw. Regalgangs. Es gibt also zwei Bewegungsrichtungen, horizontal und vertikal.

Entnahme von Gütern Definition

Bei der Entnahme von Gütern geht es darum, auf welche Art und Weise Güter im Rahmen der Kommissionierung aus dem Regal entnommen werden.


Entnahme von Gütern Arten

Die Entnahme von Gütern kann sowohl manuell als auch mechanisch und automatisch erfolgen.

Du siehst drei nebeneinander platzierte Felder, die jeweils ein Icon, eine Überschrift und zwei Stichpunkte enthalten und die drei verschiedenen Entnahmearten von Gütern beschreiben. Über dem linken Feld siehst du eine Hand, die in ein Regal greift, das mit Paketen gefüllt ist. Darunter lautet die Überschrift "Manuell". Hierzu steht in den Stichpunkten geschrieben, dass die Entnahme aus dem Regal per Hand erfolgt und eine hohe körperliche Beanspruchung vorliegt. Über dem mittleren Feld siehst du einen Stapler, der Kartons geladen hat und von einem Kommissionierer gefahren wird. Darunter lautet die Überschrift "Mechanisch". Hierzu steht in den Stichpunkten geschrieben, dass es zur Unterstützung und körperlichen Entlastung durch Kommissionierfahrzeuge kommt und höhere Kommissionierleistungen möglich sind. Über dem rechten Feld siehst du den Greifarm eines Roboters. Darunter lautet die Überschrift "Automatisch". Hierzu steht in den Stichpunkten geschrieben, dass technische Lösungen die Entnahme übernehmen und eine hohe Kommissionierleistung bei geringer Fehlerquote gegeben ist.
Entnahmearten

Manuelle Entnahme

Bei der manuellen Entnahme werden die Güter mit der Hand aus dem Regalfach entnommen.

Jan steht in Sicherheitskleidung vor einem Regal und entnimmt eine Holzkiste.
Manuelle Entnahme

Die manuelle Entnahme stellt eine recht hohe körperliche Beanspruchung für dich als Kommissionierer oder Kommissioniererin dar. Sie eignet sich daher natürlich nur für Güter, die nicht zu schwer und bezüglich ihrer Maße nicht zu sperrig sind. Außerdem sollten die Güter gut greifbar sein. Für eine optimale Entnahme sollten sie in einer Höhe von 100 - 120 cm sowie einer Tiefe von 40 cm gelagert sein. Der Greifbereich ist also recht klein. Durch den Einsatz von Leitern kann dieser zwar vergrößert werden, jedoch gilt es dabei auch entsprechende Vorschriften zur Arbeitssicherheit zu beachten.

Neben dem kleinen Greifbereich sowie den Einschränkungen bei Größe, Gewicht und Beschaffenheit, wird die manuelle Entnahme zudem durch die körperliche Verfassung und die Geschicklichkeit des Kommissionierers oder der Kommissioniererin begrenzt. Darüber hinaus ist die Fehleranfälligkeit recht hoch, während die Kommissionierleistung durch alle zuvor genannten Punkte beschränkt ist.

Mechanische Entnahme

Bei der mechanischen Entnahme werden Kommissionierfahrzeuge eingesetzt, um dich als Kommissionierer oder Kommissioniererin körperlich zu entlasten und die Kommissionierleistung zu erhöhen. Mit der Hand ins Fach greifen musst du dabei teilweise trotzdem noch. Schauen wir uns die wichtigsten Kommissionierfahrzeuge doch mal im Detail an.

Ausgewählte Kommissionierfahrzeuge der mechanischen Entnahme
Niederhubkommissionierer
Kommissionierstapler
PickTerm Cart

Niederhubkommissionierer bzw. Hochhubkommissionierer: Nieder- und Hochhubkommissionierer haben zwei Palettengabeln, mit denen je nach Gabellänge mindestens eine Palette transportiert werden kann. Beim Niederhubkommissionierer können die Gabeln dabei nicht sonderlich weit hoch und runter gestellt werden. Die maximale Höhe beläuft sich häufig auf 20 cm - daher auch der Name. Jetzt kannst du dir bestimmt schon vorstellen, dass das beim Hochhubkommissionierer anders aussieht. Hier kannst du die Gabeln deutlich weiter anheben. Der Niederhubkommissionierer eignet sich daher vor allem, wenn du Paletten oder darauf stehende Güter aus einem bodennahen Regalfach entnehmen willst. Der Hochhubkommissionierer ist etwas flexibler und kann auch zur Entnahme von Paletten und darauf stehenden Gütern geeignet sein, die sich im optimalen Entnahmebereich für die manuelle Entnahme (100 -120 cm Höhe) bewegen. Den Nieder- und Hochhubkommissionierer gibt es sowohl als schiebbares Fahrzeug als auch zum Mitfahren (hier spricht man dann von einem Schnellläufer). So kann nicht nur die Greifzeit, sondern auch die Wegzeit gesenkt werden.

Kommissionierstapler: Einen Kommissionierstapler kannst du dir wie einen Gabelstapler vorstellen, nur dass der Fahrerplatz anhebbar ist. So kannst du als Kommissionierer oder Kommissioniererin auch in größeren Höhen problemlos und recht sicher ohne Leiter kommissionieren. Zudem können durch die vorhandenen Gabeln auch ganze Paletten aus höher liegenden Regalfächern entnommen werden. Durch die größere Entnahmemenge pro Pick und die häufig geringere Greifzeit, erhöht sich die Kommissionierleistung in der Höhe so deutlich.

PickTerm Cart: Der PickTerm Cart ist eine Art Rollwagen mit verschiedenen Fächern, sodass du verschiedene Kommissionieraufträge gleichzeitig kommissionieren und direkt sortieren kannst. Zudem verfügt das PickTerm Cart über ein WLAN-fähiges Terminal. Darüber erhältst du als Kommissionierer oder Kommissioniererin Informationen über Lagerorte und Entnahmemengen vom Lagerverwaltungssystem sowie über den optimalen Laufweg. Nach der Entnahme zeigen dir die Fachanzeigen an den einzelnen Fächern der PickTerm Carts, wo und in welcher Menge die Güter abgelegt werden sollen. Die Entnahme der Güter aus dem Regal wird dann bei erfolgreicher Abgabe direkt im Lagerverwaltungssystem gebucht. Durch die verschiedenen Merkmale können so vor allem die Wegzeit und die Totzeit effektiv gesenkt werden.

Darüber hinaus gibt es noch Kommissionierfahrzeuge wie die Kommissionierbühne und die Kommissionierplattform für Langgut, die eine sichere Entnahme recht sperriger und hoch gelagerter Güter erlauben.

Automatische Entnahme

Bei der automatischen Entnahme werden technische Lösungen wie Regalbediengeräte, Kommissionierroboter oder Kommissionierautomaten zur Entnahme der Güter eingesetzt. Diese Form der Entnahme ist besonders schnell und kaum fehleranfällig. Sie ermöglicht es, Kommissionierpersonal ganz oder teilweise einzusparen, wodurch die Personalkosten sinken. Auf der anderen Seite haben technische Lösungen zur automatischen Entnahme jedoch auch recht hohe Anschaffungskosten. Schauen wir uns die einzelnen Lösungen mal genauer an:

Regalbediengeräte: Große Unternehmen benötigen oft große Lagerkapazitäten. Um den oft knappen Platz bestmöglich auszunutzen, werden oft besonders hohe Lager mit hohen und recht dicht aneinander stehenden Regalen gebaut. Hierfür eignen sich Regalbediengeräte (RBG) perfekt, da sie häufig in einer Höhe von bis zu 46 Metern arbeiten können und dabei andererseits auch noch sehr sicher und präzise vorgehen. Hierdurch wird der verfügbare Raum bestmöglich ausgenutzt. Dabei gibt es RBG, die nur in einem Regalgang arbeiten (gang- bzw. gassengebundene RBG) und solche, die das ganze Lager bedienen können (kurvengängige RBG). So eine ausgefeilte Technik hat natürlich auch ihren Preis: So können für ein RBG je nach Automatisierungsgrad, Größe und Leistungsdaten schnell mal mehrere Hunderttausend Euro fällig werden.

Links in der Grafik siehst du ein Regalbediengerät. Dazu kannst du dir vorstellen, dass zwei Palettengabeln an einer Metallleiste befestigt sind. An dieser Leiste können die Gabeln auf und ab fahren. Zudem kann sich das Regalbediengerät seitlich bewegen. Neben der Abbildung stehen in Stichpunkten einzelne Fakten zum Regalbediengerät geschrieben. So eignet es sich besonders für die Entnahme von Paletten, Trays und Sammelgebinden. Außerdem kann es voll automatisiert werden, was Personalkosten spart, jedoch auch hohe Anschaffungskosten bedeutet. Da mit dem Regalbediengerät Güter auch aus einer Regalhöhe von bis zu 45 Metern entnommen werden können, ist die Raumausnutzung optimal. Zudem arbeitet das Regalbediengerät rech präzise, schnell und sicher.
Regalbediengerät

Kommissionierroboter: Kommissionierroboter verfügen heutzutage häufig über einen Greifarm, an dessen Ende sich eine Greif- oder Saugvorrichtung befindet. Der Roboter erkennt die zu kommissionierenden Güter dabei einerseits über einen Code und ist andererseits auch in der Lage, die Güter bezüglich ihrer Abmessungen zu scannen. Solche Roboter mit Greifarmen müssen aus Gründen der Arbeitssicherheit von einem Käfig umgeben sein. Inzwischen gibt es aber auch schon erste Kommissionierroboter, die - gesteuert durch Kameras, Sensoren und künstliche Intelligenz - gemeinsam mit Menschen in der Kommissionierzone kommissionieren können und dürfen.

Kommissionierautomaten: Du kennst das bestimmt aus der Apotheke. Du benötigst Medikamente und kurz nachdem der Apotheker oder die Apothekerin etwas in den PC eingegeben hat, rutscht die entsprechende Packung in einen kleinen Behälter. Der Apotheker oder die Apothekerin braucht sich nur umdrehen und kann dir das Medikament dann aushändigen. Dahinter steckt häufig ein Kommissionierautomat. In diesem sind die Medikamente in der Regel sortenrein gelagert und können dann auf Knopfdruck automatisch entnommen und zur Abgabestelle transportiert werden. Kommissionierautomaten findet man daher häufig bei kleinen, gut verpackten Gütern wie eben Medikamenten oder anderen Produkten aus der Pharmaindustrie.

Eindimensionale und zweidimensionale Kommissionierung

Bei allen genannten Entnahmearten bewegst du dich als Kommissionierer oder Kommissioniererin in der Kommissionierzone. Das gilt auch, wenn die Entnahme an sich wie bei der automatischen Entnahme gar nicht durch dich erfolgt. In dem Fall kann es abhängig vom Automatisierungsgrad auch gut vorkommen, dass die zu kommissionierenden Güter vom Regalbediengerät an einer Entnahmestation platziert werden. Aber was hat das jetzt alles mit der eindimensionalen und zweidimensionalen Kommissionierung zu tun?

Du siehst zwei identisch gefüllte Regale. Über dem linken Regal steht "Eindimensionale Kommissionierung" geschrieben. Unter dem Regal siehst du einen Pfeil, der von links nach rechts zeigt. Dieser signalisiert, dass du dich als Kommissionierer nur in einer Richtung bewegst, nämlich ausschließlich vertikal. Du entnimmst die Güter also immer in ein und derselben Höhe. Über dem rechten Regal steht "Zweidimensionale Kommissionierung" geschrieben. Du siehst zwei Pfeile. Ein Pfeil befindet sich wie beim linken Regal unter dem Regal, dieser zeigt von links nach rechts. Zudem siehst du neben dem Regal noch einen Pfeil, der von oben nach unten zeigt. Dieser signalisiert, dass du dich als Kommissionierer in zwei Richtungen bewegst, nämlich vertikal und horizontal. Du entnimmst die Güter also auch aus verschiedenen Höhen.
Eindimensionale und zweidimensionale Kommissionierung

Zunächst geht es bei diesen Begriffen immer um die Fortbewegung des Kommissionierers oder der Kommissioniererin. Bei der eindimensionalen Kommissionierung erfolgt die Kommissionierung nur in einer Höhe des Regals bzw. Regalgangs oder alternativ an der Entnahmestation. Du als Kommissionierer oder Kommissioniererin bewegst dich also nur horizontal. Die Güter sollten dabei in der optimalen Greifhöhe von 100 bis 120 cm gelagert sein. Häufig erfolgt die Entnahme daher manuell und es wird ein geeignetes Kommissionierfahrzeug (z. B. ein Niederhubkommissionierer) als Transportmittel benutzt. Bei der zweidimensionalen Kommissionierung können die Güter hingegen auch in verschiedenen Höhen des Regals bzw. Regalgangs kommissioniert werden. Es gibt also zwei Fortbewegungsrichtungen: Horizontal und vertikal. Wie du dir sicher vorstellen kannst, kommen hierbei fast immer Kommissionierfahrzeuge zum Einsatz (mechanische Entnahme) oder die Güter werden automatisch entnommen. Hierdurch wird zwar der vorhandene Raum besser ausgenutzt, jedoch sind die Anschaffungskosten auch höher als bei der eindimensionalen Kommissionierung.


Entnahme von Gütern Beispiel

In der simplebike GmbH ist Jan bei der Kommissionierung für drei verschiedene Regalgänge verantwortlich. Im ersten Gang stehen recht kleine Regale, in denen in einer Greifhöhe von 110 cm die sensiblen Felgen samt Speichen in Kartons gelagert sind. Die Entnahme erfolgt hier manuell durch Jan, der die Kartons zur Kommissionierung anschließend auf ein geeignetes Transportmittel legt. Da Jan nur in einer Höhe arbeitet und sich somit nur horizontal bewegt, kommissioniert er eindimensional.

In den beiden anderen Regalgängen werden die verschiedenen Fahrrad-Rahmen in hohen Regalen gelagert. Hier benutzt Jan einen Kommissionierstapler, um die Rahmen zu entnehmen. Also liegt eine mechanische Entnahme vor. Dadurch, dass Jan auch unterschiedliche Regalhöhen ansteuert und sich somit vertikal und horizontal bewegt, kommissioniert er zweidimensional.

Für einen sehr dringenden Auftrag muss Jan heute ein paar Teile beim Fahrrad-Ersatzteillager Fritz Fröhlich e. K. besorgen. Hier hat Lea vor einigen Monaten angeregt, gut verpackte Kleinteile wie Pedale, Klingeln, Bremshebel oder Sättel von einem Kommissionierautomaten entnehmen zu lassen. Das funktioniert inzwischen super: Der Kommissionierautomat liefert zuverlässig und schnell die von Jan benötigten Kleinteile und Lea kann währenddessen mit Jan schonmal alle Details zur Bezahlung klären. Die Entnahme erfolgt also automatisch. Da Lea die Artikel dann nur noch aus einem Fach an der Kasse nehmen muss (Entnahmestation), das sich immer an der gleichen Stelle und demnach auch in der gleichen Höhe befindet, können wir hier wieder von einer eindimensionalen Kommissionierung reden.

Entnahme von Gütern Zusammenfassung

Sobald die für einen Kommissionierauftrag benötigten Güter in bereitgestellt wurden, können sie entnommen werden. Dabei werden drei verschiedene Arten der Entnahme unterschieden:

  • Bei der manuellen Entnahme entnimmst du als Kommissionierer oder Kommissioniererin die Güter mit der Hand aus dem Regalfach.
  • Bei der mechanischen Entnahme unterstützt dich als Kommissionierer oder Kommissioniererin ein Kommissionierfahrzeug bei der Entnahme.
  • Bei der automatischen Entnahme übernehmen schließlich technische Lösungen wie Regalbediengeräte, Kommissionierroboter oder Kommissionierautomaten die Entnahme.

Je nachdem wie du dich als Kommissionierer in der Kommissionierzone fortbewegst, kann zudem noch nach eindimensionaler und zweidimensionaler Kommissionierung unterschieden werden. Bei der eindimensionalen Kommissionierung erfolgt die Kommissionierung nur in einer Höhe des Regals bzw. Regalgangs oder alternativ an der Entnahmestation. Du als Kommissionierer oder Kommissioniererin bewegst dich also nur horizontal. Bei der zweidimensionalen Kommissionierung können die Güter hingegen auch in verschiedenen Höhen des Regals bzw. Regalgangs kommissioniert werden. Es gibt also zwei Fortbewegungsrichtungen: Horizontal und vertikal.

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