Unter der Drachenwand - Inhalt Teil 1

Unter der Drachenwand Inhalt

In dem Roman wird das Leben des jungen Wehrmachtssoldaten Veit Kolbe während des Zweiten Weltkriegs begleitet, der sich nach einer Verletzung an der Front im Zuge eines Genesungsurlaubs in dem kleinen Dorf Mondsee unterhalb der Drachenwand erholt. Hier trifft er auf die junge Margot, die Lehrerin Margarete und Robert Perttes, der von allen nur „der Brasilianer“ genannt wird.


Werkaufbau

Der Roman setzt sich aus Briefen und Tagebucheinträgen zusammen und besteht grundlegend aus zwei Erzählsträngen mit insgesamt vier Ich-Erzählern.
Trotz der realistischen Darstellung, handelt es sich um Fiktion und nicht um wahre Begebenheiten.

Erster Erzählstrang

  • Haupthandlung: Veit Kolbe
  • Erste Nebenhandlung: Lore Neff (Mutter von Margot)
  • Zweite Nebenhandlung: Kurt Ritler (Cousin von Nanni Schaller)

Zweiter Erzählstrang

  • Dritte Nebenhandlung: Oskar Meyer

Haupthandlung

Der Weg nach Mondsee

Die Geschichte beginnt Ende 1943, also mitten im Zweiten Weltkrieg. Der 23-jährige Veit Kolbe berichtet rückblickend von dem Moment, als er als Wehrmachtssoldat während des Russlandfeldzugs von einer Granate getroffen und verwundet wird.

Da er nicht weiter an der Front kämpfen kann, werden seine Wunden zunächst notdürftig in einem Lazarett im Saargebiet behandelt. Doch schon kurze Zeit später wird er zur „häuslichen Pflege“ in seine Heimatstadt Wien zurückgeschickt.

Als er nach 15 Monaten Kriegseinsatz wieder bei seinen Eltern ankommt, fühlt er sich unwohl und distanziert. Vor allem das Gerede seines Vaters, ein überzeugter Nazi, kann er nach den schrecklichen Erfahrungen der letzten Monate nicht mehr hören. Veit beschließt, seinen Onkel Johann nach einem Zimmer zu bitten, der Postenkommandant in Mondsee ist. So könnte er zumindest den Rest seines Genesungsurlaubs in Ruhe verbringen.

Als der Onkel ihm seine Anfrage bestätigt, macht sich Veit am Neujahrstag 1944 auf nach Mondsee – gegen den Willen seiner Eltern. Das kleine Dörfchen liegt ziemlich beschaulich an dem gleichnamigen See und ist etwa eine halbe Fahrstunde von Salzburg entfernt. Über dem Dorf thront die mächtige Drachenwand – eine über 1000 Meter hohe Felswand.

Veit Kolbe kommt in Mondsee an.

Erste Tage in Mondsee

In Mondsee kommt Veit in einem schäbigen Zimmer eines Bauernhauses unter – trotzdem erscheint ihm das ruhige Dorf nach den schlimmen Kriegserfahrungen als ein Ort der Verheißung.

In den ersten Tagen nach seiner Ankunft macht er sich mit Mondsee und seinen Einwohnern vertraut. Neben seinem Onkel Johann trifft er auf die Darmstädterin Margot, die in dem Zimmer neben ihm zusammen mit ihrem wenige Wochen alten Baby Lilo wohnt.

Bei der Quartierfrau (Vermieterin) handelt es sich um eine ziemlich schroffe und unfreundliche Dame.

Die junge Lehrerin Margarete Bildstein findet Veit wiederum ziemlich anziehend. Allerdings gibt sie sich ihm gegenüber distanziert. Sie betreut eine Gruppe von landverschickten Mädchen aus demselben Wiener Gemeindebezirk wie er selbst. Margarete und die Kinder leben in einem etwas weiter entfernten Ortsteil, der den exotischen Namen Schwarzindien trägt.

Kinderlandverschickung = Längerfristige Unterbringung von Schulkindern in weniger gefährdete Gebiete während des Zweiten Weltkriegs

Langsam beginnt sich Veit in Mondsee sowohl körperlich als auch psychisch zu erholen. Dennoch ereilen ihn hin und wieder Panikattacken aufgrund seines Kriegstraumas.

Nach einer erneuten Attacke mitten in der Nacht hört er von draußen Gitarrenmusik und begibt sich zu der gegenüberliegenden Gärtnerei. Hier trifft er auf den Bruder der Quartierfrau, der von allen nur „der Brasilianer“ genannt wird, weil er eine Zeit lang dort gelebt hat. Anders als seine Schwester, lehnt er den Nationalsozialismus entschieden ab und sehnt sich zurück nach Brasilien.

Aufbau von Routinen

In den darauffolgenden Wochen entwickelt Veit nach und nach neue Routinen:

Tagsüber hilft er seinem Onkel bei der Arbeit. Mit Margot isst er mehrmals die Woche zu Abend. Und mit dem Brasilianer sitzt er nachts zusammen und unterstützt ihn beim Beheizen des Gewächshauses. Dabei wird die Beziehung zu Margot immer intimer und mit dem Brasilianer baut er ein freundschaftliches Verhältnis auf.

Nannis Verschwinden

Als Veit eine erneute Panikattacke erleidet, kommt ihm Nanni Schaller zu Hilfe, eines der landverschickten Mädchen aus Schwarzindien.

Als es ihm besser geht, zeigt sie ihm einen Brief ihrer Mutter, in dem sie wegen ihrer Beziehung zu ihrem Cousin Kurt Ritler heftig beschimpft wird.

Etwas später wird das Dorf von Nannis Verschwinden erschüttert. Erst glaubt man, dass sie mit ihrem Cousin durchgebrannt sei, aber wie sich herausstellt, weiß auch er von nichts. Veits Onkel Johann nimmt die Ermittlungen auf, jedoch ohne Erfolg.

Verhaftung des Brasilianers

Kurze Zeit später äußert sich der Brasilianer öffentlich negativ über den Propagandaminister Goebbels.
Die Strafe kommt prompt: Schon am nächsten Tag wird er verhaftet und zu sechs Monaten Zuchthaus verurteilt. Die Arbeit in der Gärtnerei überträgt er unterdessen an Veit.

Der Brasilianer wird festgenommen und abgeführt.

Veit und Margot werden ein Paar

Die viele körperliche Arbeit erschöpft Veit, allerdings erhält er Unterstützung von Margot. Sein Verhältnis zu ihr wird dabei immer enger.

Er erfährt, dass sie mit einem Soldaten aus der Nähe verheiratet ist, der sich gerade im Kriegseinsatz befindet. Mittlerweile glaubt sie aber, nicht den richtigen Mann geheiratet zu haben. Viel lieber wäre sie mit Veit zusammen. Auch Veit gesteht seine Zuneigung und sie küssen sich das erste Mal. Fortan sind sie ein Liebespaar.

Die erste Nachmusterung

Das frische Glück von Veit und Margot wird kurz darauf von der Realität des Krieges getrübt: Veit muss zur Nachmusterung nach Wien, bei der entschieden wird, ob er wieder bereit für den Kriegseinsatz ist.

Die Vorstellung bei dem Militärarzt läuft zunächst ziemlich schlecht – er wird als „feldtauglich“ eingestuft. Nach langem hin und her erhält er jedoch einen Termin bei einem Facharzt, der sich von Veit bereden lässt und ihn schließlich erneut zurückstellt. Überglücklich reist Veit nach Mondsee zurück.

Rückkehr des Brasilianers

Nach vier Monaten im Zuchthaus kommt auch der Brasilianer Ende Juli nach Mondsee zurück. Die Zeit dort hat ihm schwer zugesetzt, er wirkt fortan nervös und kränklich.

Während Veit mit dem Brasilianer sympathisiert, verschlechtert sich die Beziehung zu seinem Onkel Johann. Er missbilligt, wie der Onkel mit seiner Amtsautorität die Dorfbewohner einschüchtert und betrachtet ihn zunehmend als eine elende Gestalt, die ihn immer mehr an seinen Vater erinnert.

Nannis Leiche wird gefunden

Kurze Zeit später wird die Leiche von Nanni Schaller gefunden. Sie ist beim Klettern in der Drachenwand offensichtlich aus großer Höhe abgestürzt – zumindest lässt der furchtbar zugerichtete Körper darauf schließen.

Das Dorf ist erschüttert und nimmt geschlossen an ihrer Beerdigung teil.

Flucht des Brasilianers

Trotz der Trauer geht das Leben weiter und es wird langsam Herbst.

Der Brasilianer liefert sich einen Streit mit dem Mann der Quartierfrau – einem SS-Mann, der für kurze Zeit auf Heimatbesuch in Mondsee ist. Der Streit eskaliert und der SS-Mann zieht seine Pistole – lässt aber kurze Zeit später wieder von ihm ab. Dennoch beschließt der Brasilianer zu flüchten und Mondsee hinter sich zu lassen.

Danach beschleunigen sich die Entwicklungen in dem Dorf. Immer mehr Kriegsflüchtlinge kommen an und die immer öfter über Mondsee brausenden Fliegerstaffeln verdeutlichen, dass die Front näher rückt. Sogar das nicht weit entfernte Salzburg musste bereits erste Bombenangriffe erleiden.

Als Veit die Lehrerin Margarete trifft, teilt sie ihm mit, dass das Lager in Schwarzindien aufgelöst und die Schulkinder aufgeteilt werden. Durch ihr nervöses Verhalten kommt er dabei zu dem Schluss, dass Margarete den Brasilianer im Gasthof versteckt hält.

Tod von Onkel Johann

Einige Tage später erfährt Veit von Onkel Johann, dass er eine Verhaftung in Mondsee durchführen müsse. Der Onkel möchte ihm zwar nicht sagen, um wen es sich dabei handelt, aber als Veit wieder zu Hause ist, realisiert er, dass der Brasilianer gemeint sein muss.

Für ihn bleibt nur eine logische Konsequenz: Veit steckt eine Pistole ein, die er kurz zuvor von Margot erhalten hat, und macht sich auf zum Gasthof in Schwarzindien.

Als er zögerlich mit der Pistole in den Schankraum tritt, trifft er tatsächlich auf den Brasilianer und Onkel Johann, der ihn verhaften will. Der Onkel versucht noch auf Veit einzureden, doch dieser drückt schließlich ab und erschießt ihn.

Onkel Johann will den Brasilianer festnehmen, doch Veit kommt herein und erschießt Onkel Johann.

Zusammen mit dem Brasilianer versteckt Veit die Leiche auf der anderen Straßenseite. Danach trennen sie sich – der Brasilianer bricht in ein neues Versteck auf und Veit geht tieftraurig wieder zurück nach Hause.

Am nächsten Morgen glaubt er zu sehen, dass Margot ahnt, was er getan hat, aber stillschweigend einigen sie sich, nie wieder über die Sache zu sprechen. Die Behörden wiederum tappen im Dunkeln – gemeinhin wird angenommen, dass der Brasilianer den Onkel erschossen habe.

Die zweite Nachmusterung

Währenddessen ereilt Veit die nächste schlimme Wendung in seinem Leben: Er muss erneut zur Nachmusterung nach Wien und diesmal stehen die Chancen ziemlich schlecht, dass er nicht wieder an die Front muss.

Und Tatsache: Als Veit beim Truppenarzt erscheint, stuft er ihn sofort als feldtauglich ein. Verzweifelt versucht Veit den Arzt zu bestechen. Dieser nimmt das Geld zwar an, schickt ihn letztendlich aber trotzdem an die Front.

Weil Veit vorgibt, dass Lilo sein uneheliches Kind sei, wird ihm noch ein Aufschub von zwei Tagen gewährt, dann soll er sich bei seiner Einheit einfinden.

Niedergeschlagen und traurig will Veit noch eine letzte Sache erledigen: Er fährt nach Hainburg und trifft in einer Kaserne auf Kurt Ritler, den Cousin von Nanni Schaller, um ihm seine Briefe an sie zurückzugeben. Veit redet kurz mit dem verunsicherten Soldaten über Nanni, dann macht er sich wieder auf den Rückweg.

Unterwegs trifft er bei einer Gruppe von Zwangsarbeitern unwissentlich auf den Juden Oskar Meyer. Dieser schaut ihm mit vorwurfsvollem Blick direkt in die Augen. In diesem Moment erkennt Veit seine Mitschuld und ihm wird klar, dass er auf ewig ein Teil des Krieges sein wird.

Veit Kolbe trifft auf Oskar Meyer.

Der Abschied

Die letzten zwei Tage vor seinem Kriegsdienst verbringt Veit in Mondsee. Weil während seiner Abwesenheit die Probleme mit der Quartierfrau weiter eskaliert sind, beschließen er und Margot umzuziehen.

Tatsächlich finden sie beim örtlichen Metzger ein Zimmer und obendrein wird Margot noch eine Tätigkeit in der Metzgerei angeboten.

Trotz der schlimmen Umstände versucht Veit positiv in die Zukunft zu blicken: „Ich werde überleben. Und später, wenn alles wieder normal ist, werde ich irgendwie die Jahre retten, die ich verloren habe.“

Kurze Zeit später folgt der traurige Abschied. Veit bedankt sich bei Margot für jede gemeinsame Minute und bricht auf in Richtung Front – obwohl er weiß, dass er einer unrechten Sache dienen wird.

Nebenhandlungen

Lore Neff

Lore Neff schreibt ihrer Tochter Margot im Verlauf der Handlung mehrere Briefe.

Sie lebt in Darmstadt und berichtet ausführlich darüber, wie es ist, in einer Stadt zu leben, die fast täglich von Bombenangriffen aus der Luft erschüttert wird. Ihre Nerven liegen blank, auch wenn der Alltag in der Großstadt irgendwie weitergeht.

Mit den zunehmenden Luftangriffen wächst jedoch die Verzweiflung und das Entsetzen. Sie teilt Margot mit, dass 99% der Stadt zerstört wurden und beschreibt apokalyptische Zustände. Weil die Postverbindung durch den Krieg unterbrochen wurde und teilweise Briefe verloren gehen, wiederholt die Mutter sich in ihren Briefen oft.

Zu den Beschreibungen des zerbombten Darmstadts kommen letztendlich auch viele Berichte von toten Angehörigen und Bekannten.

Kurt Ritler

Kurt Ritler schreibt mehrere Briefe an Nanni Schaller, mit der er eine Liebesbeziehung führt. Er informiert sie, dass er plane, sie an Ostern in Mondsee zu besuchen.

Weil er selbst 16 und Nanni seine 13-jährige Cousine ist, verbieten seine Eltern aber den Kontakt zu ihr. Als er protestiert, wird Kurt von seinem Vater sogar geschlagen. Dennoch will er sich nicht kleinkriegen lassen und plant, im Notfall auch ohne Erlaubnis nach Mondsee zu reisen.

Leider wird aus diesem Plan nichts, denn Kurt wird als Mitglied der Hitlerjugend zu militärischen Hilfsdiensten verpflichtet. Nebenbei berichtet er von vielen Luftangriffen, denen er nur mit Glück unverletzt entkommt.

Dazu kommt das tragische Verschwinden von Nanni. Kurt will aber nicht daran glauben, dass Nanni tot ist und schreibt ihr unbeirrt weiter.

In Briefen an Kurts besten Freund Ferdl erfährt man, dass Kurt letztendlich von Nannis Tod erfährt, was ihn ziemlich mitnimmt.

Zusätzlich verändert sich auch sein gesamtes Leben: Er wird zum Militär ins hessische Hainburg eingezogen, wo er zunächst massiven Drill über sich ergehen lassen muss. Hier trifft er auch auf Veit Kolbe, der ihm seine Briefe an Nanni überreicht.

Anschließend wird seine Einheit nach Schlesien verlegt – direkt an die Front. Laut seiner Briefe wird er die schrecklichen Bilder, die er dort zu Gesicht bekommt, nie wieder vergessen.

Oskar Meyer

Oskar Meyers Geschichte erfährt man durch mehrere Briefe an seine Cousine Jeanette und diverse Tagebucheinträge.

Er ist Jude und lebt zu Beginn mit seiner Frau Wally und seinem Sohn Georg in Wien. Aufgrund der zunehmenden Verbote und Demütigungen sowie der Zwangsräumung ihrer Wohnung, beschließen sie schweren Herzens nach Budapest zu seinem Bruder István zu flüchten.

Hier leben sie zwar in bescheidenen und ärmlichen Verhältnissen, aber immerhin können sie sich wieder frei bewegen. Die Lage ändert sich jedoch dramatisch, als die Deutschen 1944 in Ungarn einmarschieren.

Schon bald ist es in Budapest genauso schlimm, wie zuvor in Wien. Oskar verliert seinen Job und die Familie muss massive Einschränkungen und Erniedrigungen erfahren. Juden werden auf offener Straße erschossen. Eines Tages kehren sogar Wally und Georg nicht nach Hause zurück.

Oskar ist verzweifelt und macht sich Vorwürfe, dass er sie nicht genug beschützt habe. Da er vollkommen mittellos ist, meldet er sich schließlich freiwillig bei einem Arbeitstransport.

Zunächst mit einem Viehwaggon, dann weiter zu Fuß, geht es nach Westen. Wen bei dem brutalen Marsch die Kräfte verlassen, wird sofort von den SS-Männern erschossen. Nur durch die imaginäre Hilfe von Wally, die Oskar in einem Traum erscheint, schafft er es, diese Strapazen zu überstehen.

Schließlich wird er zum Bau eines Festungswalls in der Nähe von Hainburg eingesetzt. Hier trifft er auf den Protagonisten Veit Kolbe.

Nachbemerkungen

In den Nachbemerkungen wird (aus der Perspektive eines fiktiven Herausgebers) über das weitere Schicksal der Personen aus dem Roman informiert.

  • Veit & Margot Kolbe: Überleben den Krieg, heiraten und bekommen zwei weitere Kinder. Er stirbt 2004, sie lebt bei der Veröffentlichung des Buches immer noch
  • Lore Neff: Stirbt 1961 an Diabetes
  • Der Brasilianer (Robert Perttes): Wandert 1948 nach Südamerika aus, sein weiteres Schicksal bleibt ungeklärt
  • Quartierfrau (Trude Dohm): Stirbt 1953 an Syphilis
  • Margarete Bildstein: Heiratet nicht und bleibt kinderlos. Stirbt 2008 im Alter von 98 Jahren
  • Kurt Ritler: Stirbt kurz vor Ende des Krieges in einem Feldlazarett in Dänemark
  • Oskar Meyer: Wird im März 1945 während eines Transports zum KZ Mauthausen ermordet
  • Wally & Georg Meyer: Sterben bereits 1944 im KZ Auschwitz
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