Textgebundener Aufsatz

Du sollst einen textgebundenen Aufsatz schreiben und weißt gar nicht so recht, was du alles bedenken musst? Du bist dir zum Beispiel unsicher, wie du mit deinem Textmaterial arbeiten sollst? Du willst wissen, wie man den Fremdtext gut markiert und die dazugehörigen Notizen gut durchstrukturiert? Du willst wissen, wie du deinen Text aufbauen und schreiben kannst, dass auch wirklich jeder ihn verstehen kann? Du willst wissen, wie du deinen eigenen Text nach der Fertigstellung verbessern kannst?

simpleclub hilft dir, eine Antwort auf diese und weitere Fragen zu finden!

Textgebundenen Aufsatz schreiben einfach erklärt

Bei einem textgebundenen Aufsatz hast du meist einen konkreten Untersuchungsauftrag, einen sogenannten Analyseauftrag. Um einen Text gekonnt analysieren zu können, überfliegst du ihn zunächst einmal, um zu wissen, was das Thema des Textes ist. Im Anschluss liest du dir den Text ganz genau durch, markierst das Wichtigste und machst dir Notizen an den Rand. Bei deinen Notizen hilft es dir, dich an den gängigen W-Fragen zu orientieren, also:

  • Wer?
  • Wann?
  • Wo?
  • Was?
  • Warum?
  • Welche Folgen?
  • ...

Fragen wie diese helfen dir, den Inhalt des Textes genauer erfassen zu können!

Jetzt setzt du deine Leselupe auf und suchst nach sprachlichen und inhaltlichen Auffälligkeiten im Text (Wird etwas oft wiederholt? Welche Satzzeichen werden verwendet - z.B. viele Ausrufezeichen? ...). Wenn du diese Auffälligkeiten aus dem Text erarbeitet hast, fragst du dich, was diese im Text bewirken sollen. Achtung: Was der Autor sich beim Schreiben dachte, kannst du nicht wissen, du kannst nur auf Grundlage des Textes annehmen, was er mit den Worten bewirken wollte!

Deine Vorbereitungen sind nun abgeschlossen: Die Notizen und Markierungen bilden deinen „Schreibplan". Sie helfen dir, deinen Aufsatz besser zu strukturieren.

In der Einleitung benennst du wichtige Informationen zu deinem Bezugstext, also: Titel, Autor, Textsorte, Thema und das Erscheinungsjahr! Der Einleitung folgt eine ganz knappe Inhaltsangabe zum Text, die du in eigenen Worten formulierst - arbeite also nicht „zu nah“ am Text.

Im Hauptteil stellst du dann deine Lesebeobachtungen dar und erläuterst sachlich und neutral, wie diese wirken. Du schreibst dabei nicht von dir selbst, sondern bemühst dich, deine Wirkungsbeschreibung zu verallgemeinern. Zitate und Zeilenangaben helfen dir, deine Thesen zu belegen! Textbeispiele verdeutlichen deine Sichtweise auf den Text.

Im Schluss fasst du deine Analyseergebnisse knapp zusammen und nimmst Stellung zur Kernaussage des Textes und die Art und Weise der (sprachlichen) Darstellung.

Textgebundener Aufsatz Definition

Ein textgebundener Aufsatz ist jede Form von Text, die du schreibst, die sich wiederum auf einen anderen, fremden Text bezieht. In einem solchen Aufsatz setzt du dich mit einer Fragestellung oder einem genauen Untersuchungsauftrag auseinander und arbeitest dabei ganz eng mit dem fremden Text zusammen.


Vor dem Schreiben

Bevor du dich an das Schreiben deines textgebundenen Aufsatzes machst, ist eines sehr wichtig: Du musst den Text, auf den du dich in deinem Aufsatz beziehen möchtest, sehr genau gelesen und verstanden haben!

In der Regel schreibst du einen textgebundenen Aufsatz, um den Lesenden deines Textes darstellen zu können, worum es in dem Fremdtext geht und welche inhaltlichen/sprachlichen Eigenschaften dieser Text hat.

Stelle dir vor, du bist Detektiv und gehst im Text auf Spurensuche. Um gekonnt mit einem Sachtext oder auch anderen Textsorten umgehen zu können, können dir folgende Tipps besonders helfen:

  1. Lies dir den Text zügig durch und verschaffe dir einen schnellen Überblick über das Thema.

  2. Lies dir den Text nun sehr gründlich durch und markiere, was wichtig ist.

    Tipp: Markiere wirklich nur wichtige Schlagwörter und nicht den ganzen Text - zu viele Markierungen machen es dir schwer, direkt den Inhalt zu verstehen.

  3. Mache dir Notizen an den Rand, wenn du direkt einen Gedanken zu einer Aussage bzw. einer ganzen Textstelle hast. Wie du deine Notizen gestaltest, ist ganz dir überlassen.

  4. Versuche ganz zum Schluss, den Text gedanklich in eigenen Worten wiedergeben zu können. Fällt dir das nach wie vor schwer, dann solltest du noch einmal in den Text schauen!

  5. Überlege dir, wie nun deine Meinung zu dem Text ist.

Das Schreiben des Aufsatzes

Wenn du die Vorbereitungen abgeschlossen hast, beginnst du mit dem Schreiben! Dabei ist es zunächst sehr wichtig, dass du weißt, wie man den textgebundenen Aufsatz überhaupt aufbauen muss.

Einleitung

Die Einleitung ist der erste Teil deines Textes.

Folgendes muss also in die EInleitung:

  • Titel
  • Autor
  • Textsorte
  • Erscheinungsjahr
  • Thema

Wenn möglich, nenne auch die Quelle, also das Buch oder die Internetseite, wo der Text veröffentlicht wurde.

Hauptteil

Nachdem du die wichtigsten Informationen zum Text verschriftlicht hast, gibst du den Inhalt des Textes knapp wieder. Halte dich wirklich kurz und schreibe nicht 1:1 vom Text ab - finde eigene Worte! Hier ist es oft sehr sinnvoll, den Text in Sinnabschnitte zu unterteilen. Das heißt, dass du unter Nennung der Zeilen (z.B. Zeile 1-10) erklärst, worum es in diesen zehn Zeilen geht. Danach folgen weitere Sinnabschnitte, bis du den ganzen Text zusammengefasst hast.

Nun kommt der Kern deines Aufsatzes: Die Untersuchung des Textes bzw. die Analyse.

Schaue dir zunächst die sprachlichen Besonderheiten an und gucke, ob der Text besondere Merkmale aufweist (z.B. Wiederholungen von Anfangsbuchstaben, Wörtern oder ganzen Sätzen, Reime, Übertreibungen, besondere Satzstrukturen und -längen, ob zitiert wurde, ...). Konzentriere dich auch darauf, festzuhalten, ob der Text sachlich oder umgangssprachlich geschrieben wurde.

In deinem Text versuchst du, jede sprachliche Besonderheit zu deuten, d.h. du schaust, was die sprachlichen Besonderheiten bewirken. Machen sie den Inhalt zum Beispiel noch verständlicher?

Aber Achtung: Was der Autor sich beim Schreiben dachte, kannst du nicht wissen, du kannst nur auf Grundlage des Textes annehmen, was er mit den Worten bewirken wollte!

Bewege die Lupe über den Text!

Bedenke noch Folgendes:

Wenn du dich auf die Textstellen des Fremdtextes beziehst, zitiere diese auch oder gib die Zeilen der Textstelle an, auf die du dich beziehen möchtest. Du kannst auch den Konjunktiv verwenden, wenn du indirekt wiedergeben möchtest, was der Autor schreibt. Wie das alles geht, findest du weiter unten kurz beschrieben!

Schluss

Im Schluss fasst du deine Analyseergebnisse knapp zusammen und nimmst Stellung zur Kernaussage des Textes und die Art und Weise der (sprachlichen) Darstellung. Findest du den Text gelungen/interessant/sinnvoll zu lesen oder nicht, warum? Spricht der Text die richtige Zielgruppe an, warum?

Merkmale für einen gelungenen Text

Was unterscheidet einen sehr guten von einem nicht so guten Aufsatz? Hier einige Merkmale, um besonders gelungene Aufsätze schreiben zu können:

  1. Gliedere deinen Text optisch und setze Absätze! Ohne Absätze wirkt dein Text wie ein riesiger Klumpen an Informationen, bei denen die Lesenden das Gefühl haben, keine Lesepause einlegen zu dürfen.

  2. Schreibe sachlich, neutral und vermeide Bandwurmsätze - das hilft dir, den roten Faden in deinem Text beizubehalten. „Strukturierende Wörter“ wie zunächst, außerdem, des Weiteren, schließlich, usw. helfen dir und den Lesenden dabei, neue Punkte einzuleiten und den Inhalten aus dem Text richtig folgen zu können!

Pia with red rope
  1. Verwende Zitate im Hauptteil! Zitate sind kurze Auszüge aus dem Text, die deine Gedanken zum Text besser verdeutlichen. Du kannst ganze Sätze zitieren oder aber auch nur einzelne Wörter!

    So machst du Zitate kenntlich:

    • Anführungszeichen oben und unten
    • Zwischen den Anführungszeichen kommt ein kurzerAuszug des Fremdtextes 1:1 abgeschrieben
    • Kurzer Verweis, dass der Autor das Geschriebene verfasst hat
    • Zeilenangabe

    Beispiel:

    Jan Simpler schreibt, dass das Schreiben textgebundener Aufsätze **„**gar nicht so schwer**“** (Z. 1) ist.

    Wenn du ein Zitat verändern musst, damit es besser in deinen Satz passt, dann machst du das mit eckigen Klammern kenntlich. Wenn du etwas mitten aus dem Satz des Zitates auslassen möchtest, dann setzt du in das Zitat eckige Klammern und drei Punkte.

    Beispiel:

    Der Autor betont außerdem, dass **„**der rote Faden alles **[**ist**]**, was **[...]** zählt**“** (Z. 2).

  1. Du kannst Auszüge aus dem Text auch indirekt wiedergeben. Dabei ist es wichtig, dass du den Konjunktiv verwendest.

Konjunktiv 1

Konjunktiv 2

würde-Ersatzform

Bildung:

Verbstamm Indikativ Präsens + Endung

  1. Person Sg.: -e
  2. Person Sg.: -est
  3. Person Sg.: -e
  1. Person Pl.: -en
  2. Person Pl.: -et
  3. Person Pl.: -en

Beispiel:sagen“ wird bei der 3. Person Sg. im Konjunktiv 1 zu „er sag-e

Verbstamm im Prätertitum + Endungen

  1. Person Sg..: -e
  2. Person Sg.: -est
  3. Person Sg.: -e
  1. Person Pl.: -en
  2. Person Pl.: -et
  3. Person Pl.: -en

Beispiel:haben“ wird bei der 3. Person Sg. im Konjunktiv 1 zu „er hätt-e

Du gehst in die 1. Vergangenheit des Verbs „haben“. In jeder Verbform kommt „hatt“ (ich hatte, du hattest, ...). Das ist der Verbstamm. Bei den Vokalen a, o und u müssen wir allerdings noch umlauten zu ä, ö und ü.

würde + Infinitiv

Beispiel: Er würde lernen.

Ausnahmen:

Sind die Formen des Konjunktiv 1 identisch mit Formen des Indikativs Präsens, werden sie durch die Konjunktiv-2-Form ersetzt.

Beispiel:sagen“ wird bei der 1. Person Sg. im Konjunktiv 1 zu „ich sag-e“; kein Unterschied zur häufiger verwendeten Umgangsform des Verbs (ich sage = ich sage)

Ausnahmen:

In vielen Fällen klingt der Konjunktiv 2 seltsam. Wir würden solche Formen selten aussprechen wie zum Beispiel „ich büke" (Konjunktiv 2 von backen).

In diesem Fall (und wenn der Konjunktiv 2 dem Indikativ in der Vergangenheit gleich ist) verwenden wir die würde-Ersatzform.

Achtung: Die würde-Ersatzform ist umgangssprachlich. Bei vielen Verben des täglichen Gebrauchs (haben, sein, werden, sagen, ...) ist es daher sinnvoller, den Konjunktiv zu bilden.

Nach dem Schreiben

Nimm dir am Ende jedes Deutschaufsatzes die Zeit, deinen Text zu überprüfen und zu überarbeiten!

Auf folgende Aspekte solltest du bei textgebundenen Aufsätzen am meisten achten:

  • sprachliche Richtigkeit (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik)
  • Verständlichkeit und Logik deines Textes (Ist der rote Faden da?)
  • Aufbau (Einleitung, Hauptteil, Schluss mit allen wichtigen Informationen?)
  • Habe ich Zitate, Zeilenangaben und indirekte Redewiedergaben im Konjunktiv?

Weitere Aspekte sind auch denkbar, diese vier sind aber die mit Abstand wichtigsten! Stimmt etwas nicht, schau in Ruhe in den Text und nimm dir die Zeit, den Fehler zu korrigieren!


Beispiel

Der Artikel „Spürnasen im Schnee", geschrieben von Stefanie Wilhelm und im Jahr 2012 veröffentlicht auf der GEOlino-Webseite, gewährt Lesenden einen umfangreichen Einblick in die monatelange Ausbildung von Lawinen-Schneehunden, damit diese in verschütteten Menschen zügig das Leben retten können.

Inhaltlich lässt sich der Text in vier Abschnitte einteilen. Im ersten Abschnitt (Zeile 1-10) wird dargestellt, dass die ersten 15 Minuten nach einer Verschüttung die entscheidendsten Minuten für das Überleben eines Menschen seien: In dieser Zeit sei die Überlebenschance der Opfer am größten. Damit die Opfer möglichst schnell geborgen werden können, müssen die Hunde ein umfangreiches Training absolvieren.

In den nachfolgenden Zeilen 11 bis 16 wird von Amor, einem erfahrenen Lawinenhund, berichtet. Dieser habe ungeachtet seiner Erfahrung immer noch regelmäßig (etwa einmal pro Monat) ein Training, um seine erlernten Fähigkeiten nicht zu verlieren. Jüngere Hunde müssen wöchentlich trainieren, um fit zu sein.

Im Abschnitt zwischen den Zeilen 17 bis 29 erläutert Stefanie Wilhelm, dass Hunde im Welpenalter mit dem Training beginnen müssen, um im Rudel aufgenommen werden zu können und von klein auf wichtige Fähigkeiten, wie das Erschnüffeln von versteckten Gegenständen, lernen zu können - auch Amor habe so früh anfangen müssen.

Die Schwierigkeit des Trainings muss sich über die Jahre aber erhöhen, schreibt die Autorin im letzten Abschnitt von Zeile 30 bis 45. So müssten Lawinenhunde, wie Amor einst auch, im nächsten Schritt lernen, Menschen und Gegenstände im Schnee erschnüffeln zu können, wobei sich die Tiefe der Schneeschicht und die Entfernung zum gesuchten Objekt mit der Zeit erhöhen würden. Erst, wenn ein Hund diese Fähigkeiten erlangt habe, könne er Lawinenhund werden.

Mit Bezug zu den sprachlichen Besonderheiten lässt sich eingangs festhalten, dass dieser Artikel eher kinder- und jugendgerecht verfasst wurde. Die Autorin verwendet einen sachlichen, neutralen Umgangston, obschon sie keine außerordentlich komplizierten Sätze in ihren Text eingebaut hat. Ihre Sätze sind kurz und enthalten stellenweise umgangssprachliches Vokabular. Der Satz „Mit ihren feinen Nasen können sie einen Menschen noch unter vier Meter tiefem Schnee erschnüffeln" (Zeile 6-8) verdeutlicht dies.

Darüber hinaus soll dieser Text die potenziell jungen Lesenden über die langjährige, andauernde und herausfordernde Ausbildung für Lawinenhunde informieren. Dass eine solche Ausbildung derart lang geht und doch überaus notwendig ist, verdeutlicht die Autorin einleitend in den Zeilen 1 bis 4, in denen sie beschreibt, dass Lawinenhunde schnell sein müssen, um verschüttete Menschen bestenfalls binnen der ersten 15 Minuten von den Schneemassen befreien zu können, um bei den Opfern höhere Überlebenschancen sicherzustellen. Dies erfordere jedoch sehr viel Training, welches die Autorin im weiteren Verlauf des Textes ausführlich darstellt: Angefangen mit einer frühen Eingewöhnung ins Rudel und beobachtendem Lernen (vgl. (= vergleiche) Zeile 17-23) bis hin zur Suche von Gegenständen oder dem Trainer selbst in immer tieferwerdenden Schneemassen (vgl. Zeile 30-40) - junge Lawinenhunde in der Ausbildung müssen viele Fähigkeiten erwerben und trainieren, um später einmal als ein solcher auf Einsätze mitgenommen werden zu werden, denn: Nur erfahrene und gut trainierte Hunde würden sich auf Dauer nicht mehr „austricksen" lassen (Zeile 41) und ausnahmlos alle Gegenstände im Schnee finden. Diese Behauptung verdeutlicht sie sehr eindrücklich am Beispiel des erfahrenen Lawinenhundes Amor (vgl. Zeile 40 bis 45), auf den sie mehrfach in ihrem Text verweist.

Insgesamt ist der Text sehr leserlich und informierend, was unter anderem anhand der zitierten Textstellen verdeutlicht werden konnte. Der Text erfüllt demnach genau die angedachte Funktion und gibt jungen Lesenden viele umfangreiche Informationen über die Ausbildung von Lawinenhunde und ihre Tätigkeit nach der abgeschlossenen Ausbildung.

Zusammenfassung

Das Schreiben textgebundener Aufsätze ist meist gar nicht so schwer, wie du annimmst. Wichtig ist, dass du dich gründlich vorbereitest und den Text hinsichtlich deines Untersuchungsauftrags gründlich analysierst.

Nach deiner Vorbereitung solltest du darauf achten, dass du einen gut gegliederten Text (Einleitung, Hauptteil, Schluss) verfasst, in dem du alle wichtigen Informationen zum Text angibst (Titel, Autor, Textsorte, Thema, Erscheinungsjahr und ggf. Quelle). Versuche, deine Untersuchungsergebnisse so genau wie möglich zu verschriftlichen und diese an Beispielzitaten zu verdeutlichen. Stell dir dafür am besten vor, du bist Textdetektiv und gehst auf Spurensuche in einem dir unbekannten Text! Um Beweise für deine Ergebnisse zu haben, zitiere aus dem Text, gib Zeilen an und mache mithilfe des Konjunktivs kenntlich, wenn gewisse Worte nicht von dir stammen; du willst als Detektiv am Tatort ja keine Spuren hinterlassen!

No items found.

simpleclub ist am besten in der App.

Mit unserer App hast du immer und überall Zugriff auf: Lernvideos, Erklärungen mit interaktiven Animationen, Übungsaufgaben, Karteikarten, individuelle Lernpläne uvm.

Jetzt simpleclub Azubi holen!

Mit simpleclub Azubi bekommst du Vollzugang zur App: Wir bereiten dich in deiner Ausbildung optimal auf deine Prüfungen in der Berufsschule vor. Von Ausbilder*innen empfohlen.

Jetzt simpleclub Azubi holen