Die Erzählung handelt von der Beziehung zwischen der Ich-Erzählerin und ihrem Exfreund, dem Taxifahrer Stein. Stein wünscht sich, dass die Erzählerin mit ihm zusammen in ein sehr renovierungsbedürftiges Sommerhaus zieht.
Die Ich-Erzählerin bekommt einen Anruf vom Taxifahrer Stein. Die beiden waren mal zusammen, die Beziehung hat aber nicht lange gehalten. Er erzählt ihr davon, dass er endlich das perfekte Sommerhaus gekauft hat. Stein wollte nämlich schon lange ein Haus auf dem Land haben. Er will der Erzählerin das Haus unbedingt gleich zeigen und holt sie mit dem Taxi ab.
Auf der Autofahrt erinnert sich die Ich-Erzählerin an ihre Beziehung mit Stein. Sie denkt daran, dass er immer dabei war, wenn sie etwas mit ihrer Clique unternommen hat. Aber irgendwie hat Stein trotzdem nie richtig dazugehört.
Als die beiden am Sommerhaus ankommen, ist die Ich-Erzählerin total schockiert, denn das Haus schaut aus, als würde es jeden Moment zusammenkrachen. Stein ist aber begeistert davon und schlägt vor, dass die Erzählerin mit ihm dort einzieht. Sie ist sprachlos und lässt das erstmal offen.
In der folgenden Zeit haben die Ich-Erzählerin und Stein immer weniger Kontakt und irgendwann verschwindet Stein einfach. Er schreibt ihr regelmäßig Postkarten und berichtet davon, wie die Hausrenovierung läuft. Außerdem schreibt er immer dazu: "Wenn du kommst...". Die Erzählerin reagiert darauf nicht und will warten, bis er sie so richig dazu auffordert zu kommen. Irgendwann kommt statt einer Postkarte nur noch ein Brief mit einem Zeitungsartikel an. Darin steht, dass das Sommerhaus abgebrannt ist. Die Erzählerin legt den Artikel zu den Postkarten und denkt sich nur: "Später".