Energiesparen im Alltag

Energieeffizient zu leben kann viel Geld sparen und die Umwelt schonen. Ein durchschnittlicher Haushalt spart mit den richtigen Maßnahmen ganz einfach über 320€ im Jahr. Je nach Strom- und Gaspreis sogar mehr. Mit nur wenigen Tipps lassen sich auch schnell 800 Kilogramm CO2 einsparen. Das ist mehr, als ein Flugzeug von Düsseldorf nach Mallorca und wieder zurück pro Person ausstößt und rettet etwa zwei Quadratmeter Arktiseis pro Jahr und Haushalt. Um diese leicht einzusparende Menge an CO2 zu kompensieren, müsste jeder Haushalt jedes Jahr über 1,5 Bäume pflanzen.

Aber wie sparst du am besten? Was ist wirklich effektiv? Und wie wenig musst du dich dazu in deinem Alltag einschränken?

simpleclub hilft dir dabei!

Energiesparen einfach erklärt

Um Energieeffizient zu leben, kannst du viele verschiedene Bereiche in deinem Leben verändern. Am besten beginnst du mit einigen kleinen Veränderungen und steigerst dich Stück für Stück.

Du kannst zum Beispiel deine Lampen gegen energieeffiziente LEDs austauschen und das Licht immer ausmachen, wenn du den Raum verlässt. Stelle Konsole, Fernseher und PC immer ganz aus und nutze nicht den Stand-By-Modus.

Wenn du zu Freunden, in die Schule oder ins Einkaufszentrum möchtest, schnapp dir so oft wie möglich das Fahrrad, dein Skateboard oder gehe zu Fuß, anstatt dich mit dem Auto bringen zu lassen. Das ist auch noch besser für deine Gesundheit.

Den größten Anteil an deiner Energiebilanz hat aber in der Regel das Heizen. Achte also besonders im Winter auf das richtige Lüft- und Heizverhalten. Heize die Räume zum Beispiel nicht zu stark auf. Lüfte lieber kurz und stoßartig in allen Zimmern, als immer wieder einzelne Fenster auf Kipp zu stellen.

Wenn du neue Geräte kaufst, kannst du auf ihre Energieeffizienzklasse achten und so besonders bei Kühlschränken, Gefriertruhen, Wasch- und Spülmaschinen ganz nebenbei laufend deinen Verbrauch reduzieren.

Energiesparen Definition

Energiesparen ist als Begriff eigentlich falsch, aber auf Grund seiner Anschaulichkeit weit verbreitet. Es meint die Reduzierung von Energieentwertung. Das erreichst du am besten durch energieeffiziente Geräte und Gewohnheiten.


Erste Schritte beim Energiesparen

Deine ersten Schritte sollten nicht zu groß und ambitioniert sein, damit du sie auch langfristig durchhältst. Dabei kannst du in jedem Zimmer anfangen.

Tippe auf die Räume, um mögliche Energieumwandler zu finden!

Geräte richtig ausschalten

Ein erster Schritt wäre es, den Stand-By-Modus bei deinem Fernseher, PC oder deiner Konsole nicht mehr zu nutzen. Also den Modus, in dem du das Gerät zwar ausgeschaltet hast, aber immer noch ein kleines Lämpchen leuchtet. Ein normaler Flachbildfernseher erbringt pro Jahr eine Stand-By-Leistung von 103 Kilowatt. Kommen noch ein zweiter Fernseher und eine Konsole dazu, kommen so schnell mehr als 100€ im Jahr zusammen. Du kannst besser einfach den Stecker ziehen oder einen Kippschalter einbauen. Wenn du nur kurz gehst, zum Beispiel um etwas zu Essen zu machen oder um aufs Klo zu gehen, kannst du deinen PC in den Ruhezustand setzen, anstatt ihn einfach laufen zu lassen. Nutze dazu nicht den Modus Energie sparen, da dieser weniger effizient als der Ruhezustand ist. Spielst du gerade an der Konsole, hat diese häufig keinen solchen Modus. Du kannst aber überlegen zumindest den Fernseher auszuschalten.

An
Stand-By
Aus

Lampen wechseln & Licht aus

Eine weitere einfache Möglichkeit ist das Auswechseln von Lampen. Am besten verwendest du LEDs mit kleiner Wattzahl. Kannst du bei dir keine LEDs einbauen, achte zumindest auf eine möglichst geringe Wattzahl. So wird bis zu 80% weniger Energie entwertet. Diesen Wert kannst du sogar noch weiter verbessern, wenn du das Licht nicht mehr so oft einschaltest. Du solltest das Licht immer ausmachen, wenn du den Raum verlässt. Besonders tagsüber, beim Zocken oder beim Fernsehen solltest du dir genau überlegen, ob du das zusätzliche Licht überhaupt brauchst.

Verschiedene LEDs

Viele Geräte gleichzeitig vermeiden

Vielleicht hast du auch schon einmal Ferngesehen, dabei durch soziale Medien gescrollt oder telefoniert und nebenbei noch am Laptop ein paar Sachen geshoppt. Viele Geräte gleichzeitig laufen zu lassen, ist aber nicht besonders energieeffizient. Überlege also zum Beispiel, ob du nicht erst telefonieren, dann Fernsehen und dann Shoppen möchtest. Auch die Wahl der Geräte hat einen großen Einfluss. Ein Handy ist effizienter als ein kleiner Laptop. Der Laptop ist meist besser als der Fernseher und der Fernseher ist besser als der PC oder die Konsole. Vielleicht schaust du deine Lieblingsserie also nicht am PC, sondern lieber auf dem Laptop oder Handy. Auch für Chats oder Shopping könntest du dein Smartphone verwenden und so richtig sparen.

Lea föhnt sich die Haare vorm Laptop, während sie nebenbei auf dem Handy chattet und alle Lichter eingeschaltet hat.

Energieeffiziente Geräte

Energiesparen ohne etwas dafür zu tun oder auf etwas zu verzichten? Was traumhaft klingt, ist eigentlich ganz einfach. Wenn du beim Kauf neuer Geräte direkt auf die Energieeffizienz achtest, reduzierst du ganz nebenbei regelmäßig deine Energieentwertung. Der häufig teurere Kaufpreis ist durch die geringere Stromrechnung häufig schnell wieder rausgeholt. Energieeffiziente Geräte müssen etwa 30% weniger Energie umwandeln. Das heißt, dass sich mit den richtigen Geräten auch deine Stromrechnung um bis zu 30% reduzieren lässt.

Alle modernen Handys, Fernseher und Laptops haben einen Strom- oder Energiesparmodus. Manchmal heißt dieser auch "Akku sparen". Nutze ihn so oft du kannst.

Zwei Konsolen werden verglichen.
Eine große Konsole wandelt meist mehr Energie um als ein kleines Handheld.

Richtig Lüften & Heizen

In einem normalen Haushalt gehen über 70% der Stromkosten fürs Heizen drauf. Hier ist also das mit Abstand größte Sparpotential. Um in Zukunft Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen, beachtest du am besten folgende Tipps:

Heize Bad, Wohn- und Arbeitsräume wenn mögich auf maximal 20°C. In Küche und Schlafzimmer reichen 16-18°C. Drehe die Heizung nicht voll auf, damit der Raum schneller warm wird. Die Heizung heizt so oder so maximal schnell, bis die eingestellte Temperatur erreicht ist. Durch volles Aufdrehen riskierst du ein versehentliches Überheizen des Raumes. Stelle keine Vorhänge oder Möbel direkt vor die Heizung und halte Türen zwischen unterschiedlich warmen Räumen geschlossen.

Du solltest vor allem im Winter besser mehrmals täglich für einige Minuten in allen Räumen Stoßlüften, anstatt immer wieder Fenster auf Kipp zu stellen. Auch wenn der Raum auf einen Schlag relativ kalt wird, heizt er sich beim Stoßlüften schneller wieder auf, da die Wände beim kurzen Lüften warm bleiben. Stelle die Heizung während des Lüftens aus.

Wenn du länger als einen Tag nicht zu Hause bist, solltest du die Heizungen auf etwa 15°C einstellen. Stelle sie aber am besten nicht ganz aus, um Schimmel zu vermeiden.

Gehört dir die Wohnung oder das Haus, solltest du Fenster und Haus gut isolieren und die Heizung regelmäßig warten und entlüften.

Felix lüftet, während die Heizung läuft.

Energiesparen in der Küche

In der Küche kannst du an vielen Stellen energieeffizienter arbeiten und leben.

Beim Kochen Energie sparen

Beim Kochen solltest du immer einen Deckel auf die Töpfe und Pfannen machen. Dadurch kann bis zu 65% weniger Energie entwertet werden. Du solltest außerdem immer die passende Herdplatte auswählen. Besonders bei kleinen Töpfen auf großen Herdplatten wird viel Energie sinnlos entwertet. Du solltest den Herd auch schon ausstellen, bevor dein Essen ganz fertig ist und die Restwärme nutzen.

Kennst du deinen Ofen, kannst du das Vorheizen auch weglassen. Da alle Öfen unterschiedlich schnell aufheizen, wäre ohne Vorheizen keine genaue Zeitangabe in Rezepten möglich. Es ist aber an sich meist unnötig. Auch beim Ofen kann rechtzeitiges Abschalten und Nutzen der Restwärme deine Stromrechnung senken.

Tippe um den Kuchen zu backen.

Am Wasserkocher Energie sparen

Koche in deinem Wasserkocher immer nur so viel Wasser wie du benötigst. Dadurch ist der Wasserkocher schneller fertig und du sparst einige Euro im Jahr. Außerdem solltest du deinen Wasserkocher immer entkalken. Kalk wirkt wie eine Isolierschicht auf den Heizstäben und verzögert so die Erwärmung des Wassers. Ob du Wasser generell besser im Topf oder auf dem Herd erhitzt, kommt immer auf deine Geräte an. Ein guter Wasserkocher kann besser sein, als ein normaler Elektroherd. Schaue hier am besten einmal in die Datenblätter.

Eine Küche mit energieeffizienten Geräten.

Am Gerfrier- und Kühlschrank Energie sparen

Dein Gefrier- und Kühlschrank läuft in der Regel jeden Tag und rund um die Uhr. Schon kleine Anpassungen können sich so schnell einen großen Unterschied machen. Achte schon beim Kauf auf ein energieeffizientes Gerät und die richtige Größe. Ein großer Kühlschrank, der fast immer leer ist, ist ein wahrer Verschwender. Außerdem sollten Kühl- und Gefrierschrank in kühlen Räumen stehen. Je kälter die Umgebung, desto weniger Kühlleistung müssen die Geräte erbringen.

Taue dein Gefrierfach ab, sobald sich eine Eisschicht gebildet hat. Die Eisschicht lässt sich lange hinauszögern, wenn die Gefriertruhe nur kurz öffnest, keine warmen oder nassen Gegenstände hineinlegst und die Temperatur richtig einstellt. Auch bei deinem Kühlschrank solltest du darauf achten.

Stelle den Temperaturregler jedes Mal neu ein, wenn der Kühlschrank deutlich voller oder leerer wird. Ein voller Kühlschrank muss höher eingestellt werden, als ein fast leerer. Die Temperatur in der Mitte des Kühlschranks sollte immer bei etwa 7°C liegen.

Hast du das Gefühl, dass die Lebensmittel nicht richtig kalt oder zu kalt werden, achte auf die Reihenfolge: Oben ist es am wärmsten, unten am kältesten. Gemüse und Obst lagerst du also am besten weiter unten. Die Reste vom Mittag, Butter oder Marmelade solltest du oben einlagern, damit sie nicht zu kalt werden.

Ein energieeffizienter Kühlschrank ist so groß, dass alles rein passt aber so klein, dass es keine leeren Fächer gibt.

An der Spülmaschine Energie sparen

Willst du nur einen Teller oder eine Tasse abspülen, solltest du von Hand abwaschen. Bei großen Mengen Geschirr lohnt sich aber ein Waschgang in der Spülmaschine, wenn du die nachfolgenden Tipps beherzigst.

Diese Spülmaschine sollte möglichst voll beladen sein. Das Geschirr solltest du nicht Vorspülen. Es reicht die Reste mit einem Messer oder einer Gabel abzukratzen. Große Töpfe oder Pfannen, Silberbesteck und Dekoartikel wäschst du besser immer mit der Hand.

Nutze ein Kurzprogramm oder das Eco-Programm. Neben der Energieentwertung wird so auch der Wasserverbrauch reduziert. Je nach Häufigkeit der Benutzung solltest du aber etwa einmal im Monat auch ein 65°C-Programm wählen, um Fettablagerungen im Inneren der Maschine zu lösen und effektives Spülen zu ermöglichen.

Ist das Wasser bei dir sehr kalkhaltig, kannst du Spülmaschinensalz verwenden. Der Kalk behindert den Heizvorgang und lässt die Stromrechnung steigen. In vielen Tabs ist aber schon genug Salz enthalten, schaue am besten einmal auf die Verpackung.

Kommen deine Gläser milchig aus der Spülmaschine kann das ein Zeichen für Verkalkung oder Verfettung sein. Deine Spülmaschine wandelt mehr Energie um als sie müsste. Spätestens dann solltest du sie einmal mit Salz auffüllen und bei 65°C anstellen. Es besteht die Gefahr, dass die Maschine kaputt geht, wenn sie nicht richtig gepflegt wird. Das ist besonders schlecht für die Umwelt und den Geldbeutel.

Tippe um richtig abzuwaschen!

Energiesparen im Bad

Wie auch die Küche bietet das Bad vielfältige Möglichkeiten Energie zu sparen.

Am Föhn Energie sparen

Ein Föhn entwertet neben dem Wasserkocher mit am meisten Energie in kurzer Zeit. Jeden Tag 10 Minuten zu föhnen, kostet dich mehr als 130 Kilowattstunden und über 35€ im Jahr. Die effektivste Methode hier Energie zu sparen ist klar: Benutze ein Handtuch und lasse deine Haare an der Luft trocknen.

Wenn du deine Haare unbedingt Föhnen möchtest, föhne sie nur kurz an. Besonders wenn du Angst hast krank zu werden, reicht es den Haaransatz zu föhnen.

Nutze lieber eine niedrigere Temperatur, denn diese ist um ein Vielfaches energieeffizienter. Niedrigere Temperaturen beim Föhnen lassen zudem die Haare geschmeidiger wirken, da sie weniger austrocknen. Die Stufe hingegen kann in den meisten Fällen ruhig hoch sein, damit du schneller fertig bist.

Lea ärgert sich über ihren Föhn.

An der Waschmaschine Energie sparen

Kaufe am besten immer direkt eine Waschmaschine, die energieeffizient ist und die richtige Größe für dich hat.

Stelle die Waschmaschine nicht für einzelne Teile an. Wenn du zum Beispiel Sorge hast, dass ein neues T-shirt abfärbt, Wasche es zuvor im Waschbecken mit der Hand in lauwarmen Wasser aus.

Der entscheidendste Faktor ist die Temperatur. Bei den meisten Waschmitteln reicht eine Temperatur von 30°C völlig aus, um Flecken und Bakterien zu beseitigen. Bei weißer oder besonders schmutziger Wäsche können es auch mal 40°C sein. Auf diese Weise sparst du mehr als 45% im Vergleich zur 60°C-Wäsche. Lies am besten die Empfehlung auf deinem Waschmittel dazu und stelle die Temperatur nicht zu hoch ein.

Wie die Spülmaschine kann auch die Waschmaschine verkalken. Auch hier sind in vielen Spülmitteln schon Enthärter oder Salze enthalten. Ist das Wasser bei dir zu Hause aber sehr kalkhaltig, kann es Sinn machen die Maschine zwischendurch extra zu reinigen. So bleibt sie energieeffizient und funktioniert viele Jahre.

Eine energieeffiziente Maschine ist voll, läuft im Eco-Modus auf geringer Temperatur und wird mit einem umweltfreundlichen Waschmittel für niedrige Temperaturen betrieben.

Beim Waschen und Duschen Energie sparen

Die meiste Energie beim Waschen und Duschen wird für das Aufheizen des Wassers aufgewendet. Dusche also nicht zu oft, zu lange oder zu heiß. Besonders Haare sollten nicht jeden Tag gewaschen werden. Reduzierst du deine Haarwäschen, beginnen die Haare nach kurzer Zeit automatisch weniger zu fetten.

Stelle beim Händewaschen oder Zähneputzen den Wasserhahn kalt ein und lasse ihn nicht unnötig laufen. Während du dir zum Beispiel gerade die Hände oder Haare einseifst, solltest du den Hahn in Dusche oder Waschbecken abstellen.

Mobilität

Es ist bekannt, dass Autos, Flugzeuge und Schiffe keine energieeffizienten Fortbewegungsmittel sind. Greife so oft wie möglich auf Fahhrad, Roller oder Skateboard zurück. Wenn es geht, gehe zu Fuß. Hast du keine andere Möglichkeit, nimm Bus oder Bahn. Diese wandeln zwar mehr Energie um als ein Auto, transportieren aber auch viel mehr Leute. Pro Person kann so ordentlich eingespart werden.

E-Roller und E-Bikes sind zwar meist besser als Autos, aber immer noch viel schlechter als gewöhnliche Fahrräder oder der Gang zu Fuß. Nutze sie also nur als Alternative zum Auto und nicht fürs Fahrrad. Vermeide auch Fahrten aus purem Spaß. Schmeiße die Roller niemals in die Natur oder Gewässer, denn sie enthalten viele Giftstoffe. Die Herstellung von E-Rollern und Fahrrad-Akkus ist ebenfalls energetisch kostspielig. Du musst mindestens 300 Kilometer mit dem E-Bike oder Fahrradakku fahren, statt das Auto zu nehmen, damit du im Vergleich zum Auto tatsächlich die Umwelt schonst und Energie einsparst.

Verzichte am besten auch auf Flugreisen oder Kreuzfahrten. Versuche stattdessen relativ regional und mit der Bahn zu verreisen. Ein Hin- und Rückflug nach Brasilien oder Australien wandelt pro Person deutlich mehr Energie um, als diese Person im ganzen Jahr für alles andere benötigt.

Jan läuft zu Fuß, fährt Fahrrad, Roller oder Auto

Beispiele für Technik zum Energiesparen

Heutzutage gibt es viele Technologien, die uns das Energiesparen erleichtern. Prüfe am besten, was du davon gebrauchen könntest:

  • Strommesser zum Überprüfen des Verbrauchs
  • Kippschalter für elektrische Geräte
  • Bewegungsmelder für Licht
  • Zeitschaltuhren für Licht, Geräte und Heizungen
  • SmartHome-Technologien und Apps zur idealen Steuerung und Einstellung von Heizung, Licht und Geräten
  • Spülmittel, die auch bei kleinen Temperaturen effektiv reinigen
  • Energiesparmodus in PC, Fernseher oder Handy
  • Energieaufwerter wie Solaranlagen
  • Elektroantriebe und -heizsysteme statt Gas, Benzin oder Öl

Energie sparen Zusammenfassung

Du hast in jedem Alter die Möglichkeit energieeffizienter zu leben. Dadurch kannst du Geld sparen und die Umwelt schonen.

  • AllgemeinLampen wechseln und Licht ausschaltenElektrische Geräte bewusst nutzenGeräte mit geringem Verbrauch wählenGeräte nach Größe, Volumen und Bedarf wählenGeräte richtig pflegen und wartenKein Stand-By verwendenGleichmäßig und nicht zu hoch Heizen und Stoßweise kurz lüften
    • Lampen wechseln und Licht ausschalten
    • Elektrische Geräte bewusst nutzen
    • Geräte mit geringem Verbrauch wählen
    • Geräte nach Größe, Volumen und Bedarf wählen
    • Geräte richtig pflegen und warten
    • Kein Stand-By verwenden
    • Gleichmäßig und nicht zu hoch Heizen
    • Stoßweise kurz lüften
  • In der KücheMit Deckel kochenOfen nicht vorheizen****Nachhitze nutzenKühlschrank nur kurz öffnen, nichts heißes hineinstellenTemperatur von Kühlschrank und Gefriertruhe richtig einstellenGroße Gegenstände von Hand waschenSpülmaschine vollpacken und mit niedrigen Temperaturen laufen lassen
    • Mit Deckel kochen
    • Ofen nicht vorheizen
    • Nachhitze nutzen
    • Kühlschrank nur kurz öffnen, nichts heißes hineinstellen
    • Temperatur von Kühlschrank und Gefriertruhe richtig einstellen
    • Große Gegenstände von Hand waschen
    • Spülmaschine vollpacken und mit niedrigen Temperaturen laufen lassen
  • Im BadHaare nicht oder nur kurz und kühl föhnen****Nicht lange, zu oft oder zu heiß duschenWasser nicht unnötig lange oder warm laufen lassenWäsche bei 30°C waschenEinzelstücke von Hand waschen
    • Haare nicht oder nur kurz und kühl föhnen
    • Nicht lange, zu oft oder zu heiß duschen
    • Wasser nicht unnötig lange oder warm laufen lassen
    • Wäsche bei 30°C waschen
    • Einzelstücke von Hand waschen
  • MobilitätGenerell Fahrrad, Skateboard oder Fußweg bevorzugenBei langen Wegen Bus und Bahn nehmenE-Roller und E-Bike als Autoersatz, nicht als FahrradersatzKreuzfahrten und Flugreisen vermeiden
    • Generell Fahrrad, Skateboard oder Fußweg bevorzugen
    • Bei langen Wegen Bus und Bahn nehmen
    • E-Roller und E-Bike als Autoersatz, nicht als Fahrradersatz
    • Kreuzfahrten und Flugreisen vermeiden
  • Regelmäßig über weitere und neue Möglichkeiten und Technologien zum Energiesparen informieren
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